Angelo Stiller privat: Persönliches, Karriere & Hintergründe

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Das ist Stuttgart-Star Angelo Stiller: Herkunft, Karriere, Gehalt, Freundin & seine markante Nase

Angelo Stiller stammt aus München, wo er am 4. April 2001 geboren wurde. Schon früh begann er beim FC Bayern München, bevor er über TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart wechselte. Dort entwickelte er sich in der Saison 2023/24 zu einem festen Bestandteil des Mittelfelds.

Er gilt als kontrollierter Spielgestalter mit klarem Passspiel und taktischem Gespür. Seit 2024 gehört er auch dem Kader der deutschen Nationalmannschaft an.

Angelo Stiller: Herkunft, Familie und Eltern

Angelo Stiller wurde am 4. April 2001 in München geboren und wuchs dort mit seiner Familie auf. Seine Eltern Matthias und Irene Stiller begleiten ihn seit Beginn seiner sportlichen Laufbahn und gelten als wichtige Bezugspersonen in seinem Leben. Er pflegt eine enge familiäre Verbindung, die ihn in seiner beruflichen und persönlichen Entwicklung prägt.

Sein älterer Bruder Marco, der ebenfalls Fußball spielt, teilt die Leidenschaft für den Sport. Die familiäre Atmosphäre, in der Fußball zum Alltag gehört, hat Stillers frühe Begeisterung für den Vereinssport maßgeblich beeinflusst.

Ein besonderes Symbol seiner Verbundenheit zur Familie trägt Stiller stets bei sich: ein Tattoo in Form eines geöffneten Kompasses auf seinem linken Unterarm. In diesem Motiv finden sich nicht die üblichen Himmelsrichtungen, sondern die Initialen seiner engen Familienmitglieder sowie die Skyline seiner Heimatstadt München – ein Hinweis auf seine familiären Wurzeln und seine Herkunft.

Auch seine kroatischen Großeltern mütterlicherseits, die vor der Geburt seiner Mutter nach Deutschland gezogen sind, prägen seine Identität. Durch diesen Hintergrund spricht er die Sprache teilweise und versteht auf dem Spielfeld manches kroatische Wort seiner Mitspieler oder Gegner.

Persönliche Daten: Größe, Alter und Rückennummer

Seine Bodenständigkeit zeigte er früh, als er einen Gutschein, den er als Jugendspieler erhielt, seiner Mutter überließ, damit die Familie gemeinsam etwas Praktisches davon erwerben konnte.

Angelo Stiller Karriere: Ein echtes Bayern-Gewächs

Angelo Stiller wuchs in München auf und entwickelte schon früh eine enge Verbindung zum Fußball. Seine Familie teilt diese Leidenschaft – auch sein Bruder Marco spielt, wenn auch nur hobbymäßig. Mit neun Jahren wechselte Stiller 2010 vom TSV Milbertshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Ein Jahr zuvor hatte er den Eintritt noch hinausgezögert, um Zeit mit Freunden zu verbringen.

Schon als Kind galt er als bekennender Bayern-Fan. Mit Schal und Foto von Bastian Schweinsteiger war er stolz auf die Chance, beim größten Klub seiner Heimatstadt Fuß zu fassen. Zunächst agierte Stiller als offensiver Mittelfeldspieler, wurde jedoch ab der U14 in das defensive Mittelfeld zurückgezogen – eine Position, die er bis heute bevorzugt.

In der U19 übernahm er bald eine Führungsrolle und machte erstmals Bekanntschaft mit Trainer Sebastian Hoeneß, der ihn sportlich prägte. Kurze Einsätze bei den Profis ermöglichten ihm den ersten Kontakt mit dem Bundesliga-Alltag, doch eine dauerhafte Beförderung blieb aus.

Nach elf Jahren verließ Stiller die Bayern, weil es keine Perspektive im Profikader gab. Sein Weg führte ihn zur TSG Hoffenheim – erneut unter Hoeneß. Dort entwickelte er sich zu einem verlässlichen Bundesligaspieler, taktisch diszipliniert und gedankenschnell im Spielaufbau.

2023 schloss er sich dem VfB Stuttgart an und blieb seinem Förderer Hoeneß treu. Schon in seiner ersten Saison erreichte das Team den zweiten Platz der Bundesliga. Diese Leistungen blieben auch Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht verborgen, der Stiller im September 2024 erstmals in die deutsche A‑Nationalmannschaft berief.

Trainer loben seine ruhige, aber bestimmte Art auf dem Spielfeld. Hoeneß schätzt seine Spielübersicht, Nagelsmann betont seine Initiative im Offensivspiel. Trotz ruhigem Auftreten abseits des Rasens zeigt Stiller in entscheidenden Momenten Führungsinstinkt und Verantwortungsbewusstsein.

Angelo Stiller: Gehalt und Vertragsdetails beim VfB Stuttgart

Seit seinem Wechsel von der TSG Hoffenheim zum VfB Stuttgart hat sich das Einkommen von Angelo Stiller deutlich erhöht. Der Mittelfeldspieler erhält ein geschätztes Jahresgehalt von rund 2 Millionen Euro, das sich durch leistungsabhängige Boni auf bis zu 2,5 Millionen Euro steigern kann.

Im internen Gehaltsgefüge des VfB liegt Stiller damit im oberen Drittel. Dennoch rangieren einige Teamkollegen, etwa Deniz Undav mit etwa 4,5 Mio. Euro jährlich, noch über ihm.

Im Vergleich zu seiner Zeit bei der TSG Hoffenheim, wo er rund 300.000 Euro pro Jahr verdient haben soll, spiegelt der Vertrag in Stuttgart den gestiegenen sportlichen Wert des Spielers wider.

Hat Angelo Stiller eine Freundin?

Aktuell lebt Angelo Stiller ohne bekannte Partnerin und konzentriert sich auf seine sportliche Laufbahn beim VfB Stuttgart. Hinweise auf eine neue Beziehung gibt es nicht. Auf seinen öffentlichen Profilen zeigt er ausschließlich Inhalte, die sein Berufsleben betreffen.

Zuvor war Stiller mit Alina Marie zusammen. Die beiden zeigten ihre Beziehung einige Zeit offen, etwa bei Spielen im Stadion oder auf Social Media. Ende Dezember 2024 trennten sie sich, woraufhin alle gemeinsamen Fotos aus den Netzwerken entfernt wurden.

In einer Mitteilung erklärte Alina Marie, dass sie die Trennung aus persönlichen und unangenehmen Gründen vollzogen habe. Sie verzichtete auf weitere Details und bat um Abstand zu diesem Thema. Angelo Stiller selbst nahm dazu keine öffentliche Stellung.

Angelo Stiller: Nase ist sein Markenzeichen

Angelo Stiller fällt nicht nur durch sein Spielverständnis und seine Präzision im Mittelfeld auf, sondern auch durch seine auffällige Nase, die ihn optisch klar wiedererkennbar macht. Dieses Merkmal sorgt in sozialen Medien und Berichterstattungen immer wieder für Diskussionen.

Ungeachtet solcher Spekulationen bleibt Stiller gelassen. Er reagiert weder auf Gerüchte noch auf öffentliche Mutmaßungen und konzentriert sich weiterhin auf seine sportliche Leistung.