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Systemwetten verständlich erklärt – 2/3, 3/4, 4/6

Systemwetten bieten eine flexible Möglichkeit, Sportwetten gezielt zu kombinieren, ohne jedes Spiel treffen zu müssen. Statt nur auf eine einzige Kombiwette zu setzen, verteilt sich der Einsatz auf mehrere kleinere Kombinationen, die gemeinsam einen Wettschein bilden. Der entscheidende Vorteil: Selbst wenn nicht alle Tipps richtig sind, kann ein Gewinn möglich bleiben.

Wer sich mit Varianten wie 2/3, 3/4 oder 4/6 beschäftigt, erkennt schnell, dass Systemwetten mehr Planung als Glück erfordern. Sie erlauben es, Risiken zu steuern und Strategien anzupassen, je nach persönlicher Einschätzung und Risikobereitschaft. Dabei unterscheiden sich die Systeme in ihrer Trefferquote, den Quoten und dem möglichen Gewinnpotenzial.

In diesem Beitrag erfahren Wettinteressierte, wie Systemwetten genau funktionieren, welche Systeme sich besonders eignen und welche Fehler sich vermeiden lassen. Schritt für Schritt wird erklärt, wie sich mit strukturiertem Vorgehen die Chancen auf langfristigen Erfolg erhöhen lassen – klar, nachvollziehbar und ohne komplizierte Formeln.

Was sind Systemwetten?

Systemwetten ermöglichen es, mehrere Tipps auf einem Wettschein zu kombinieren und dabei das Risiko zu verteilen, da nicht jeder Tipp korrekt sein muss, um einen Gewinn zu erzielen. Sie unterscheiden sich damit klar von Einzel- und Kombiwetten und bieten flexible Gewinnchancen selbst bei teilweiser Treffergenauigkeit.

Definition und Grundlagen

Eine Systemwette setzt sich aus mehreren Einzeltipps zusammen, die in unterschiedlichen Teilkombinationen gespielt werden. Jede Kombination bildet dabei eine eigene kleine Kombiwette. Entscheidend ist, wie viele Tipps richtig sein müssen, um eine Auszahlung zu erhalten.

Ein gängiges Beispiel ist das System 2 aus 3 (2/3). Dabei enthält der Wettschein drei Spiele, und es werden automatisch alle möglichen Zweierkombinationen gebildet. Gewinnt der Tipper zwei dieser drei Spiele, erzielt er bereits einen Teilgewinn.

Es gibt verschiedene Systeme wie 3/44/6 oder 5/7, die jeweils festlegen, wie viele richtige Tipps nötig sind. Je größer das System, desto mehr Kombinationen entstehen. Die Berechnung erfolgt meist automatisch durch den Wettanbieter, der die Gesamtkosten aus allen Teilwetten ermittelt. Eine Tabelle verdeutlicht den Aufbau:

System Spiele gesamt Kombinationen Mindestzahl richtiger Tipps
2/3 3 3 2
3/4 4 4 3
4/6 6 15 4

Unterschied zu Einzel- und Kombiwetten

Bei einer Einzelwette entscheidet lediglich ein Tipp über Gewinn oder Verlust. Eine Kombiwette hingegen fasst mehrere Ereignisse zusammen, doch alle müssen korrekt sein, damit ein Gewinn entsteht. Bereits ein falsches Ergebnis führt zum Verlust der gesamten Wette.

Die Systemwette kombiniert Elemente beider Varianten. Sie funktioniert wie mehrere kleine Kombiwetten innerhalb eines Wettscheins. Dadurch kann ein einziger falscher Tipp den Gesamterfolg nicht vollständig zunichtemachen.

Ein Vergleich erleichtert das Verständnis:

Wettart Anzahl benötigter richtiger Tipps Risiko Gewinnpotenzial
Einzelwette 1 Niedrig Gering bis moderat
Kombiwette Alle Hoch Hoch
Systemwette Teilweise Mittel Variabel

Diese Struktur macht Systemwetten besonders interessant für Spieler, die das Risiko gezielt steuern und trotzdem auf mehrere Ereignisse setzen möchten.

Vorteile von Systemwetten

Ein zentraler Vorteil liegt in der Risikostreuung. Da nicht alle Tipps richtig sein müssen, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlusts. Selbst wenn einzelne Ergebnisse fehlschlagen, besteht oft noch die Chance auf Teilgewinne.

Systemwetten eignen sich daher vor allem für Tipper, die mehrere plausible Ergebnisse abdecken wollen, aber nicht bereit sind, das gesamte Risiko einer Kombiwette zu tragen. Sie bieten eine flexible Balance zwischen Sicherheit und Gewinnmöglichkeit.

Viele Wettanbieter erlauben außerdem den Einsatz unterschiedlicher Quoten und Ereignisse innerhalb eines Systems. Dadurch kann der Spieler Strategien entwickeln, die auf seine Risikobereitschaft abgestimmt sind. Der Einsatz bleibt überschaubar, während die potenziellen Gewinne proportional zu den richtigen Tipps ansteigen.

Beliebte Systemwetten-Arten erklärt

Systemwetten unterscheiden sich je nach Anzahl der Tipps und Kombinationen. Je mehr einzelne Wetten in einem System enthalten sind, desto flexibler reagiert es auf Fehltipps. Diese Varianten zeigen typische Strukturen, wie sich Risiko und potenzielle Auszahlung verändern.

System 2 aus 3 (2/3)

Beim System 2 aus 3 werden drei einzelne Tipps auf einem Wettschein platziert. Das System bildet automatisch drei Kombinationen, bestehend aus jeweils zwei Tipps. Damit entstehen drei mögliche Zweier-Kombis aus den drei Ausgangswetten.

Ein Gewinn tritt bereits ein, wenn mindestens zwei Tipps richtig sind. Dadurch bleibt ein Spielraum für einen Fehltipp bestehen, ohne dass die gesamte Wette verloren geht.

Die Höhe des Gewinns hängt davon ab, welche Kombinationen gewinnen. Je mehr richtige Tipps vorhanden sind, desto höher fällt die Auszahlung aus, da mehrere Kombis gleichzeitig erfolgreich sein können.

Gesamtanzahl Tipps Erforderliche richtige Tipps Anzahl Teilwetten Gewinnchancen
3 2 3 Hoch

Diese Systemwette eignet sich besonders für Spieler, die ihr Risiko im Vergleich zur klassischen Kombiwette verringern möchten, ohne auf kombinierte Quoten zu verzichten.

System 3 aus 4 (3/4)

Das System 3 aus 4 besteht aus vier Tipps, aus denen vier Dreier-Kombinationen gebildet werden. Jede Teilwette enthält also drei Tipps.

Ein Gewinn ergibt sich, wenn mindestens drei Tipps korrekt sind. Fällt ein Tipp falsch aus, bleiben immer noch mehrere Kombinationen möglich, die gewertet werden. Richtig liegende Spieler können deshalb trotz eines Fehlers einen profitablen Gewinn erzielen.

Durch den zusätzlichen Tipp im Vergleich zum 2/3-System steigt die Anzahl der möglichen Kombinationen. Gleichzeitig erhöhen sich Einsatz und potenzielle Auszahlung. Diese Variante gilt als mittleres Risiko mit stabilem Ertragspotenzial, insbesondere bei moderaten Quoten.

Gesamtanzahl Tipps Erforderliche richtige Tipps Anzahl Teilwetten Typisches Risiko
4 3 4 Mittel

Das System passt gut zu Spielern, die mehrere Spiele kombinieren möchten, ohne das Risiko eines Komplettverlusts zu tragen.

System 4 aus 6 (4/6)

Beim System 4 aus 6 tippt der Spieler auf sechs Ereignisse. Daraus entstehen 15 verschiedene Vierer-Kombinationen. Bei dieser Wettform müssen mindestens vier Tipps richtig sein, damit eine oder mehrere Teilwetten gewonnen werden.

Die Wahrscheinlichkeit eines Teilgewinns ist höher als bei einer reinen 6er-Kombi, da zwei Fehlschläge erlaubt sind. Mit jedem zusätzlichen richtigen Tipp steigt der mögliche Gewinn deutlich an, weil mehr Kombinationen erfolgreich sind.

Das 4/6-System erfordert jedoch einen höheren Gesamteinsatz, da alle 15 Kombinationen jeweils bezahlt werden müssen. In der Praxis nutzen viele erfahrene Tipper diese Variante, um größere Wettscheine zu sichern und dennoch flexible Gewinnmöglichkeiten zu behalten.

Gesamtanzahl Tipps Erforderliche richtige Tipps Anzahl Teilwetten Kostenaufwand
6 4 15 Hoch

Diese Aufbauweise macht das System 4 aus 6 besonders attraktiv für fortgeschrittene Spieler, die mehrere Spiele abdecken und Verlustrisiken gezielt begrenzen möchten.

Wie funktionieren Systemwetten?

Eine Systemwette kombiniert mehrere Auswahlen auf einem Wettschein und verteilt sie in kleinere Teilkombinationen. Dadurch kann ein Spieler auch dann einen Gewinn erzielen, wenn nicht alle Tipps richtig sind. Die Berechnung und Struktur unterscheiden sich deutlich von klassischen Einzel- oder Kombiwetten.

Aufbau eines Wettscheins

Bei einer Systemwette wählt der Spieler eine bestimmte Anzahl von Ereignissen aus und legt ein System fest, zum Beispiel 2 aus 33 aus 4 oder 4 aus 6. Jede dieser Varianten beschreibt, wie viele richtige Tipps nötig sind, um mindestens einen Teilgewinn zu erzielen.

Ein System wie 2 aus 3 erzeugt drei mögliche Zweier-Kombinationen aus drei Tipps. Wird ein System 3 aus 4 gewählt, entstehen vier Dreier-Kombinationen. Jedes dieser kleinen Sets wird separat abgerechnet.

Beispiel:

System Anzahl Tipps Benötigte Richtige Anzahl Teilwetten
2 aus 3 3 2 3
3 aus 4 4 3 4
4 aus 6 6 4 15

Je größer die Systemauswahl, desto mehr Teilkombinationen werden erstellt und desto höher fällt der Gesamteinsatz aus.

Berechnung von Gewinnen

Die Gewinne einer Systemwette ergeben sich aus der Summe aller gewonnenen Teilkombinationen. Jede Teilwette wird einzeln mit den entsprechenden Quoten multipliziert und ausgezahlt, falls alle Tipps innerhalb dieser Kombination richtig sind.

Zur Berechnung nutzt man häufig einen Systemwetten-Rechner, da die Vielzahl an möglichen Kombinationen schnell unübersichtlich wird. Der Einsatz pro Kombination entspricht dem Gesamteinsatz geteilt durch die Anzahl der Teilwetten.

Ein System 3 aus 4 mit einem Gesamteinsatz von 20 € besteht aus 4 Teilwetten. Somit beträgt der Einsatz je Kombination 5 €. Erzielen zwei Teilkombinationen einen Gewinn, addiert sich der gewonnene Betrag aus beiden gezählten Kombinationen.

Anteilige Gewinne bei Teilerfolgen

Ein großer Vorteil der Systemwette besteht in der Möglichkeit, Teilgewinne zu erzielen. Da nicht alle Tipps richtig sein müssen, um einen Gewinn zu erreichen, sinkt das Risiko eines vollständigen Verlusts.

Bei einem System 2 aus 3 reicht es, wenn zwei Spiele richtig getippt wurden. In diesem Fall erhält der Spieler den Gewinn aus einer der drei möglichen Zweier-Kombinationen, während die fehlerhafte Kombination entfällt.

Je mehr Kombinationen erfolgreich sind, desto höher fällt der Gesamtertrag aus. Diese Struktur erlaubt eine flexible Risikoverteilung, weil Fehler in einzelnen Spielen den gesamten Wettschein nicht automatisch wertlos machen.

Praktische Beispiele für Systemwetten

Systemwetten basieren auf mehreren kombinierten Tipps und ermöglichen Gewinne, auch wenn nicht alle Wetten korrekt sind. Die folgenden Beispiele zeigen, wie sich Einsätze, Quoten und mögliche Gewinne konkret berechnen lassen und wie sich das Risiko durch Teilkombinationen verändert.

Beispielrechnung 2/3

Bei einer 2/3-Systemwette wählt der Spieler drei Tipps aus, von denen jeweils zwei kombiniert werden. Insgesamt entstehen drei Zweier-Kombinationen. Die Wette gilt als gewonnen, wenn mindestens zwei Tipps richtig sind.

Tipps Quoten Kombinationen (2 aus 3)
A 2,0 A–B, A–C, B–C
B 1,8
C 2,2

Setzt der Spieler 10 € pro Kombination, ergibt das einen Gesamteinsatz von 30 €. Treffen A und C ein, gewinnt nur eine Kombination mit Quote 4,4 (2,0 × 2,2). Der Auszahlungsbetrag liegt bei 44 €, also 14 € Gewinn.

Dieses System bietet eine moderate Fehlertoleranz. Ein Tipp darf danebenliegen, ohne dass der gesamte Einsatz verloren geht. Für Spieler, die Risiko und Chance abwägen möchten, ist 2/3 daher ein gängiger Einstieg.

Beispiel für 3/4 Systemwette

Bei einer 3/4-Systemwette bestehen vier Tipps, aus denen vier Dreier-Kombinationen entstehen. Sie erfordern mindestens drei richtige Tipps, um einen Gewinn zu erzielen.

Tipps Quoten Kombinationen (3 aus 4)
A 1,9 A–B–C, A–B–D, A–C–D, B–C–D
B 2,0
C 1,8
D 2,1

Bei einem Einsatz von 5 € pro Wettreihe liegt der Gesamteinsatz bei 20 €. Treffen A, B und C ein, gewinnt eine Reihe mit einer kombinierten Quote von 6,84 (1,9 × 2,0 × 1,8). Ausgezahlt werden 34,20 €.

Fällt nur ein Tipp aus, bleibt die Gewinnchance bestehen. Wer jedoch alle vier Tipps richtig hat, profitiert von mehreren gewinnenden Kombinationen gleichzeitig, was den Gesamtgewinn deutlich erhöht.

Vor- und Nachteile von Systemwetten

Systemwetten bieten Sporttippern eine flexible Möglichkeit, mehrere Tipps zu kombinieren, ohne bei einem einzigen Fehl-Tipp den gesamten Einsatz zu verlieren. Gleichzeitig erfordern sie jedoch eine höhere Investition pro Wettschein und eine genaue Kalkulation der potenziellen Gewinne.

Risikominimierung im Vergleich zur Kombiwette

Bei einer klassischen Kombiwette entscheidet ein falscher Tipp meist über Sieg oder Verlust. Systemwetten mindern dieses Risiko, indem sie Teilkombinationen bilden, bei denen nicht alle Tipps richtig sein müssen, um einen Gewinn zu erzielen.

Ein Beispiel verdeutlicht das Prinzip:

System Anzahl Tipps Mindestanzahl richtiger Tipps Beschreibung
2 aus 3 3 2 Gewinn bereits bei zwei richtigen Tipps
3 aus 4 4 3 eine falsche Vorhersage erlaubt

Diese Struktur erhöht die Trefferwahrscheinlichkeit und bietet eine Art Absicherung für Einsteiger oder vorsichtige Spieler. Besonders in Wettstrategien mit mittleren Quoten ermöglicht sie stabile Ergebnisse ohne extremes Risiko.

Der Nachteil liegt oft im reduzierten Gewinn. Da mehrere Teilsysteme gebildet werden, verteilt sich der Einsatz und damit auch die Auszahlung. Ein einzelner Tipp mit hoher Quote hat weniger Einfluss auf den Gesamtertrag als bei einer reinen Kombiwette.

Höhere Einsätze und Kosten

Systemwetten erfordern mehr Einzelwetten pro Tippkombination, was den Gesamteinsatz erhöht. Ein System 3 aus 5 besteht beispielsweise aus zehn Teilwetten – jede muss einzeln gespielt werden. Der tatsächliche Einsatz ergibt sich aus der Summe aller Teilkombinationen.

System Teilwetten Einsatz (bei 1 € pro Teilwette)
2 aus 3 3 3 €
3 aus 5 10 10 €
4 aus 6 15 15 €

Dieser Aufwand macht Systemwetten kostenintensiver als Einzel- oder Kombiwetten. Wer langfristig spielt, sollte daher eine klare Einsatzstrategie nutzen, um das Budget zu kontrollieren.

Trotz des höheren Einsatzes bleibt der mögliche Gewinn oft kleiner als bei einer risikoreicheren Kombiwette. Dafür erkaufen sich Tipper jedoch eine größere Wettstabilität und bessere Chancen, selbst bei einem Fehltipp nicht leer auszugehen.

Tipps zur Auswahl des passenden Systems

Die Wahl des geeigneten Systems hängt davon ab, wie viele Tipps kombiniert werden sollen, welches Risiko vertretbar ist und wie stabil die eigene Wettstrategie funktioniert. Kleine Systeme bieten mehr Fehlertoleranz, während größere Varianten höhere Gewinne ermöglichen, aber auch mehr richtige Tipps erfordern.

Strategien zur Systemauswahl

Bei der Systemauswahl spielt die persönliche Risikobereitschaft eine zentrale Rolle. Spieler, die lieber vorsichtig vorgehen, wählen häufig Systeme wie 2 aus 3 oder 3 aus 4. Diese erlauben Fehler, da nicht alle Tipps korrekt sein müssen, um einen Gewinn zu erzielen. Wer ein höheres Risiko akzeptiert, kann auf Systeme wie 4 aus 6 oder 5 aus 7 setzen, die nur bei mehreren richtigen Tipps lohnend sind.

Ein strukturierter Ansatz hilft bei der Entscheidung. Sinnvoll ist es, vorab festzulegen, welche Trefferquote durchschnittlich erreicht wird. Anhand dieser Quote lässt sich einschätzen, welches System noch gewinnbringend bleibt. Einige Wetter nutzen Tabellen oder Rechner, um die jeweiligen Kombinationen und Gewinnwahrscheinlichkeiten zu prüfen.

Systemtyp Mindestanzahl richtiger Tipps Risiko Gewinnpotenzial
2 aus 3 2 Niedrig Geringmittel
3 aus 4 3 Mittel Mittel
4 aus 6 4 Hoch Hoch

Die Tabelle verdeutlicht, dass steigende Kombinationen das Risiko und Potenzial gleichermaßen erhöhen.

Wichtige Überlegungen vor dem Platzieren

Vor dem Platzieren einer Systemwette sollte geprüft werden, wie Quoten, Einsatzhöhe und mögliche Teilergebnisse zusammenwirken. Selbst kleine Quotenunterschiede beeinflussen den Gesamtertrag stark. Es lohnt sich daher, mehrere Buchmacher zu vergleichen, um die besten Konditionen zu sichern.

Zudem sollte bedacht werden, dass Systemwetten im Vergleich zu Kombiwetten mehr Einsatz erfordern. Jede Kombination gilt als eigene Wette. Ein zu hoher Einsatz kann das Verhältnis von Risiko und Ertrag schnell verschlechtern.

Sinnvoll ist es, das verfügbare Budget festzulegen und nur einen kleinen Anteil davon auf komplexe Systeme zu setzen. Durch konsequentes Bankroll-Management bleibt die Kontrolle über alle offenen Tipps erhalten. Wer diese Punkte berücksichtigt, kann das gewählte System stabil und langfristig einsetzen.

Häufige Fehler bei Systemwetten

Viele Tipper unterschätzen die Feinheiten von Systemwetten. Ein häufiger Fehler besteht darin, falsche Systeme zu wählen, ohne die eigenen Gewinnziele und das Risiko klar zu definieren. Wer etwa ein 2/3-System spielt, sollte wissen, dass nur zwei richtige Tipps für eine Auszahlung nötig sind – aber auch der Gewinn entsprechend geringer ausfallen kann.

Ein weiterer Irrtum entsteht, wenn Spieler Einsatz und Systemgröße schlecht abstimmen. Zu große Systeme mit vielen Kombinationen können den Gesamteinsatz unnötig erhöhen. Es hilft, das Verhältnis zwischen potenziellem Gewinn und Einsatz vorab zu prüfen.

Typischer Fehler Mögliche Folge
Zu viele Spiele im System Unübersichtlicher Wettschein, hoher Einsatz
Keine Quotenanalyse Fehlende Einschätzung des realen Gewinnpotenzials
Ungenügende Kenntnis der Systemstruktur Verwirrung über Anzahl benötigter Richtiger
Emotionale Wettentscheidungen Erhöhtes Risiko von Fehlentscheidungen

Manche setzen auf hohe Quoten, ohne deren Wahrscheinlichkeit realistisch einzuschätzen. Systemwetten bieten zwar Fehlertoleranz, aber sie kompensieren keine dauerhaft schlechten Tipps.

Auch die mangelnde Dokumentation vergangener Wetten kann problematisch sein. Wer keine Auswertung vornimmt, erkennt wiederkehrende Muster oder Schwächen kaum. Disziplin beim Notieren von Einsätzen und Ergebnissen stärkt langfristig die Entscheidungsqualität.

Am Ende zählt eine sachliche Herangehensweise. Wer Systeme versteht, Einsätze kontrolliert und Statistiken nutzt, reduziert diese typischen Fehler spürbar.

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