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Wann beginnt die Tour de France 2026

Die Tour de France 2025 startet am 5. Juli und damit beginnt das wichtigste Radrennen der Welt seine 112. Austragung. Das prestigeträchtige Etappenrennen führt die Fahrer über 3338,8 Kilometer von Lille bis nach Paris, wo am 27. Juli auf den Champs-Élysées der traditionelle Abschluss stattfindet.

Die Tour de France beginnt traditionell in der ersten Julihälfte, wobei der 5. Juli 2025 den offiziellen Starttermin markiert. Der Grand Départ erfolgt um 13:10 Uhr mit einer 184,9 Kilometer langen Flachetappe, die sowohl in Lille startet als auch dort endet.

Die Terminplanung der Tour folgt bewährten Mustern und beeinflusst den gesamten Radsportkalender erheblich. Die Wahl der Austragungsorte und der historische Kontext verschiedener Starttermine zeigen, wie sich das Rennen über die Jahrzehnte entwickelt hat und welche Faktoren bei der Festlegung des Beginns eine Rolle spielen.

Wann beginnt die Tour de France?

Die Tour de France startet traditionell am ersten Samstag im Juli jeden Jahres. Das genaue Datum variiert leicht von Jahr zu Jahr, bleibt aber konstant im Juli-Zeitraum.

Aktuelles Startdatum der diesjährigen Tour de France

Die Tour de France 2025 beginnt am 5. Juli 2025 in Lille, Nordfrankreich. Dies markiert den Start der 112. Austragung des prestigeträchtigen Radrennenens.

184 Fahrer aus 23 Teams gehen an diesem Samstag an den Start. Das Rennen erstreckt sich über 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3.338,8 Kilometern.

Die Grande Boucle dauert vom 5. bis zum 27. Juli 2025. Das entspricht der üblichen Dauer von gut drei Wochen für das komplette Rennen.

Lille als Startort liegt strategisch günstig in Nordfrankreich nahe der belgischen Grenze. Die Stadt bietet ideale Voraussetzungen für den Grand Départ der Tour.

Historische Starttermine der Tour de France

Seit 1903 wird die Tour de France jährlich im Juli ausgetragen. Der erste Samstag im Juli etablierte sich als traditioneller Starttermin über die Jahrzehnte.

In den frühen Jahren variierte das Startdatum stärker. Die Tour begann teilweise auch Ende Juni oder in der zweiten Juli-Woche, abhängig von verschiedenen Faktoren.

Die moderne Tour folgt einem festen Schema. Der Start erfolgt fast ausnahmslos am ersten Juli-Samstag, was Planungssicherheit für Teams und Organisatoren schafft.

Wetterbedingte Verschiebungen sind extrem selten. Nur außergewöhnliche Umstände wie Pandemien oder Kriege führten zu Absagen oder Terminänderungen in der Tour-Geschichte.

Kriterien für die Auswahl des Startdatums

Das Juli-Timing berücksichtigt optimale Wetterbedingungen in Frankreich und den Alpen. Sommerwetter ermöglicht sichere Durchführung der Bergetappen.

Der Samstag-Start maximiert die Zuschauerreichweite am Wochenende. Millionen Fans verfolgen den Grand Départ live vor Ort und im Fernsehen.

Die Tour vermeidet Überschneidungen mit anderen Großsportevents. Fußball-Europameisterschaften oder Olympische Spiele beeinflussen die genaue Terminplanung.

Logistische Aspekte spielen eine wichtige Rolle. Hotels, Straßensperrungen und Sicherheitskräfte müssen koordiniert werden, was feste Termine erfordert.

Der Juli-Termin passt in den internationalen Radsport-Kalender. Frühjahrs-Klassiker und Giro d’Italia sind abgeschlossen, die Vuelta folgt im September.

Ablauf des ersten Renntages

Der erste Renntag der Tour de France folgt einem strukturierten Ablauf mit offiziellen Startzeiten und besonderen Zeremonien. Die Eröffnungsetappe bringt einzigartige Traditionen mit sich, die den Beginn der dreiwöchigen Rundfahrt markieren.

Startzeitpunkt der ersten Etappe

Die erste Etappe der Tour de France beginnt typischerweise am Nachmittag zwischen 13:00 und 15:00 Uhr Ortszeit. Der genaue Startzeitpunkt variiert je nach Etappentyp und Streckenlänge.

Bei Einzelzeitfahren als Auftakt starten die Fahrer in zwei-Minuten-Intervallen. Der erste Fahrer verlässt die Startrampe meist gegen 13:00 Uhr. Die Zeitnahme beginnt, sobald der Fahrer von der Rampe rollt.

Für Massenstartrennen erfolgt ein neutralisierter Start in der Startstadt. Nach einigen Kilometern gibt der Rennleiter durch das Schwenken der Startflagge das offizielle Rennzeichen. Dieser Moment markiert den echten Rennbeginn.

Die Startzeremonie findet etwa eine Stunde vor dem eigentlichen Start statt. Alle Teams werden offiziell vorgestellt und die Fahrer unterschreiben das Startprotokoll.

Typischer Ablauf am Eröffnungstag

Der Eröffnungstag beginnt mit der Teamvorstellung am Vormittag. Jedes Team präsentiert seine acht Fahrer auf einer Bühne vor Publikum und Medien.

Die technische Kontrolle findet zwei Stunden vor dem Start statt. Fahrräder werden gewogen und auf Regelkonformität geprüft. Das Mindestgewicht beträgt 6,8 Kilogramm.

Eine Stunde vor dem Start erfolgt die Fahrerversammlung. Hier erhalten die Teilnehmer letzte Informationen zur Strecke und zu besonderen Gefahrenstellen.

Die Aufwärmphase dauert 30 bis 45 Minuten vor dem Start. Fahrer testen ihre Ausrüstung und absolvieren kurze Trainingsfahrten.

Nach dem Zieleinlauf finden sofort Dopingkontrollen statt. Der Etappensieger und weitere ausgewählte Fahrer müssen zur Kontrolle.

Besondere Traditionen zum Auftakt

Das Maillot Jaune trägt traditionell der Sieger der ersten Etappe. Dieses gelbe Trikot symbolisiert die Gesamtführung der Tour de France.

Die Bürgermeisterrede in der Startstadt gehört zum festen Programm. Lokale Politiker begrüßen das Fahrerfeld und würdigen die Bedeutung der Tour für ihre Region.

Ein besonderes Ritual ist die Minute des Schweigens für verstorbene Radsportler. Diese findet meist vor der offiziellen Startzeremonie statt.

Die Startliste wird nach dem UCI-Weltranking der Teams erstellt. Das beste Team erhält die Startnummern 1 bis 8, das zweite Team die Nummern 11 bis 18.

Medienrunden prägen den Vormittag. Favoriten geben Interviews und erläutern ihre Strategien für die kommenden drei Wochen.

Planung und Bekanntgabe des Starttermins

Die Tour de France folgt einem etablierten Zeitplan mit festen Planungszyklen. Der Starttermin wird typischerweise mehrere Monate im Voraus festgelegt und öffentlich bekannt gegeben.

Wie wird das Startdatum festgelegt?

Die Tour de France beginnt traditionell am ersten Samstag im Juli. Dieser Termin hat sich über Jahrzehnte etabliert und bietet optimale Bedingungen für die dreiwöchige Rundfahrt.

Die Amaury Sport Organisation (ASO) plant das Startdatum bereits zwei bis drei Jahre im Voraus. Dabei berücksichtigen die Veranstalter verschiedene Faktoren wie Wetterbedingungen und internationale Rennkalender.

Wichtige Planungsfaktoren:

  • Olympische Spiele und Weltmeisterschaften
  • Andere bedeutende Radrennen
  • Schulferien in Europa
  • Wetterbedingungen in den Zielregionen

Die Tour de France 2025 startet am 5. Juli in Lille. Für 2026 ist bereits Barcelona als Startort für den 4. Juli bestätigt.

Wann wird das Startdatum der Öffentlichkeit mitgeteilt?

Die offizielle Bekanntgabe erfolgt meist im Oktober des Vorjahres. Die ASO präsentiert dabei sowohl das Startdatum als auch die komplette Streckenführung in einer großen Medienveranstaltung.

Typischer Zeitplan der Bekanntgaben:

  • Oktober: Vollständige Streckenpräsentation
  • Dezember: Detaillierte Etappenprofile
  • Juni: Finale Startlisten und Zeitpläne

Teams und Fahrer erhalten bereits Monate vorher interne Informationen. Diese Vorlaufzeit ermöglicht eine optimale Saisonplanung und Vorbereitung auf die Tour.

Rolle der UCI und der Veranstalter

Die Union Cycliste Internationale (UCI) genehmigt den Tour-Termin als Teil des WorldTour-Kalenders. Die UCI koordiniert dabei alle bedeutenden Radrennen weltweit, um Terminüberschneidungen zu vermeiden.

Die ASO arbeitet eng mit der UCI zusammen. Beide Organisationen stimmen Termine bereits Jahre im Voraus ab, um Konflikte mit anderen Großveranstaltungen zu verhindern.

Verantwortlichkeiten:

  • ASO: Terminvorschlag und Streckenplanung
  • UCI: Genehmigung und Kalenderintegration
  • Nationale Verbände: Koordination mit lokalen Veranstaltungen

Diese enge Zusammenarbeit gewährleistet, dass die Tour de France ihren traditionellen Platz im Radsportkalender behält.

Auswirkungen des Tour-Beginns

Der Beginn der Tour de France beeinflusst maßgeblich die Strategieplanung der Teams und die Saisonvorbereitung der Fahrer. Gleichzeitig prägt er den gesamten internationalen Rennkalender und löst eine intensive Medienberichterstattung aus.

Bedeutung für die Teams und Fahrer

Der Tour-Beginn bestimmt die gesamte Saisonplanung der Radsportteams. Fahrer richten ihre Trainingsperiodisierung auf den 5. Juli aus und planen Vorbereitungsrennen entsprechend.

Teams entwickeln spezifische Strategien basierend auf den ersten Etappen. Bei Flachetappen wie dem Start 2025 in Lille stehen Sprinterteams im Fokus. Sie positionieren ihre Leadout-Züge optimal und bereiten sich auf mögliche Windeinflüsse vor.

Die Startterminierung beeinflusst auch die Transferaktivitäten. Verträge werden oft vor Tourbeginn finalisiert. Fahrer nutzen die mediale Aufmerksamkeit für Vertragsverlängerungen oder Teamwechsel.

Physiologische Anpassungen erfolgen monatelang im Voraus. Fahrer erreichen ihre Topform gezielt zum Tour-Auftakt. Die dreiwöchige Belastung erfordert eine präzise Formkurve, die bereits im Winter beginnt.

Einfluss auf den internationalen Radsport-Kalender

Der Tour-Beginn strukturiert den gesamten WorldTour-Kalender. Andere Veranstalter terminieren ihre Rennen bewusst vor oder nach der Tour.

Vorbereitungsrennen wie die Critérium du Dauphiné oder die Tour de Suisse werden strategisch vier bis sechs Wochen vor der Tour platziert. Diese dienen als Formtests für die Favoriten.

Nationale Meisterschaften finden traditionell eine Woche vor der Tour statt. Die Sieger können ihre neuen Trikots bei der Tour präsentieren. 2025 fallen diese auf den 29. Juni.

Post-Tour-Rennen wie die Vuelta a España beginnen erst nach einer Erholungsphase. Der feste Tour-Termin im Juli schafft klare Strukturen für die zweite Saisonhälfte.

Die UCI koordiniert den Kalender entsprechend. Überschneidungen mit anderen Grand Tours werden vermieden, um die mediale Aufmerksamkeit zu maximieren.

Medienberichterstattung zum Tour-Auftakt

Der Tour-Beginn löst die intensivste Medienberichterstattung im Radsport aus. Hunderte Journalisten aus über 190 Ländern reisen zum Startort.

Live-Übertragungen erreichen weltweit über 190 Millionen Zuschauer täglich. Der erste Tag generiert besonders hohe Einschaltquoten, da Gelegenheitszuschauer einsteigen.

Soziale Medien verstärken die Reichweite erheblich. Teams und Fahrer nutzen Plattformen für direkten Fanzugang. Offizielle Tour-Kanäle erreichen Millionen Interaktionen am ersten Tag.

Printmedien beginnen bereits Wochen vor dem Start mit Sonderberichterstattung. Starterlisten, Streckenanalysen und Favoritenporträts füllen Sportseiten.

Lokale Medien im Startort profitieren besonders. Lille 2025 erwartet internationale Aufmerksamkeit im Wert von mehreren Millionen Euro. Radiosender übertragen live vom Startdorf und schaffen lokale Verbindungen zur globalen Audienz.

Austragungsorte und Startorte

Die Tour de France wechselt jährlich ihren Startort und bietet verschiedenen Städten die Möglichkeit, das prestigeträchtige Rennen zu eröffnen. Der Startort beeinflusst die ersten Etappen erheblich und trägt zur internationalen Ausstrahlung des Rennens bei.

Wechselnde Grand Départ Städte

Der Grand Départ der Tour de France rotiert systematisch zwischen verschiedenen französischen Städten und internationalen Austragungsorten. Die Organisatoren wählen bewusst unterschiedliche Regionen aus, um das Rennen landesweit zu präsentieren.

Die Tour de France 2025 startet am 5. Juli in Lille im Norden Frankreichs. Dies markiert eine Rückkehr zu französischen Startorten nach drei aufeinanderfolgenden Auslandsstarts.

Acht Etappenorte stehen 2025 erstmals auf der Tour-Karte:

  • Lauwin-Planque (Start 2. Etappe)
  • Bayeux (Start 6. Etappe)
  • Chinon (Start 9. Etappe)
  • Ennezat (Start 10. Etappe)
  • Le Mont-Dore Puy de Sancy (Ziel 10. Etappe)
  • Bollène (Start 17. Etappe)
  • Vif (Start 18. Etappe)

Bedeutung des Startortes für das Rennen

Der Startort prägt die ersten Rennkilometer und beeinflusst die Dynamik des gesamten Wettkampfs. Flache Startregionen begünstigen Sprinter, während bergige Gebiete Kletterer bevorzugen.

Lille als Startort 2025 verspricht flache erste Etappen, die schnelle Sprintankünfte ermöglichen. Die nordfranzösische Region bietet ideale Bedingungen für Massensprint-Etappen.

Der Startort erhält internationale Medienaufmerksamkeit und wirtschaftliche Vorteile durch Tourismusförderung. Städte investieren erhebliche Summen, um den prestigeträchtigen Grand Départ auszurichten.

Bekannte Startorte der letzten Jahre

Die Tour de France startete in den vergangenen Jahren an verschiedenen internationalen Standorten. Kopenhagen 2022, Bilbao 2023 und Florenz 2024 demonstrierten die globale Reichweite des Rennens.

Diese Auslandsstarts erweiterten die internationale Fanbasis erheblich. Kopenhagen lockte skandinavische Zuschauer, während Bilbao spanische Radsportbegeisterung entfachte.

Französische Startorte wie Brest 2021 und Düsseldorf 2017 zeigten die Vielfalt möglicher Austragungsorte. Jeder Startort bringt eigene geografische Herausforderungen und kulturelle Besonderheiten mit sich.

Die Rotation zwischen französischen und internationalen Startorten bleibt ein bewährtes Konzept der Tour-Organisation.

Historischer Überblick über frühe und späte Starts

Die Tour de France startete historisch zwischen Juni und Juli, wobei extreme Abweichungen von diesem Zeitraum selten auftraten. Kriegsbedingte Ausfälle und organisatorische Herausforderungen führten zu den ungewöhnlichsten Terminen der Tourgeschichte.

Früheste und späteste Starts der Tourgeschichte

Der früheste Start einer Tour de France fand am 1. Juli 1903 statt. Diese erste Austragung begann um 15:16 Uhr vor dem Café Le Réveil-Matin in Montgeron.

Mehrere frühe Touren starteten bereits Ende Juni. Die Ausgaben von 1906 und 1907 begannen am 4. Juli, während die Tour 1908 am 13. Juli startete.

Den spätesten regulären Start gab es 1926 mit einem Beginn am 20. Juni. Diese Tour endete entsprechend spät im August.

Die Tour 1988 startete ungewöhnlich früh am 4. Juli aufgrund der Olympischen Spiele in Seoul. Viele Fahrer wollten nach der Tour noch Zeit für die Vorbereitung.

Besondere Startdaten:

  • 1903: 1. Juli (erste Tour überhaupt)
  • 1988: 4. Juli (wegen Olympia)
  • 2002: 6. Juli (spätester Start der modernen Ära)
  • 2021: 26. Juni (wegen Corona-Verschiebung 2020)

Gründe für außergewöhnliche Starttermine

Weltkriege verursachten die längsten Unterbrechungen der Tourgeschichte. Von 1915 bis 1918 fiel das Rennen während des Ersten Weltkriegs aus. Der Zweite Weltkrieg führte zu einer Pause von 1940 bis 1946.

Olympische Spiele beeinflussten mehrfach den Tourtermin. Organisatoren verschoben Starts, damit Fahrer beide Ereignisse bestreiten konnten. Dies betraf besonders die Jahre mit Sommerspielen.

Kalenderreformen im frühen 20. Jahrhundert führten zu Anpassungen. Die L’Auto-Zeitung als ursprünglicher Veranstalter musste sich an veränderte Medienzyklen anpassen.

Wetterbedingungen spielten eine untergeordnete Rolle bei Terminänderungen. Extreme Hitze oder Kälte führten selten zu Verschiebungen, da die Tour traditionell im Hochsommer stattfindet.

Geschäftliche Überlegungen der Medienpartner beeinflussten moderne Starttermine. Fernsehübertragungen und Werbeeinnahmen bestimmen heute maßgeblich die Terminplanung.

Zusammenfassung

Die Tour de France 2025 beginnt am 5. Juli 2025 in Lille, Nordfrankreich. Das prestigeträchtige Radrennen läuft bis zum 27. Juli 2025.

Die 112. Austragung der Tour führt über eine Gesamtstrecke von 3.338,8 Kilometern mit 51.550 Höhenmetern. Das Rennen umfasst 21 Etappen und zwei Ruhetage.

Start und Ziel:

  • Startort: Lille Métropole
  • Zielort: Paris, Champs-Élysées
  • Dauer: 23 Tage (5. bis 27. Juli)

Die Route verläuft ausschließlich auf französischem Boden. Es gibt keine Abstecher ins Ausland wie Deutschland oder die Schweiz.

Die erste Etappe findet am 5. Juli als Rundkurs in Lille Métropole über 185 Kilometer statt. Nach einjähriger Unterbrechung kehrt das traditionelle Finale auf den Champs-Élysées in Paris zurück.

Wichtige Eckdaten:

  • 21 Etappen plus 2 Ruhetage
  • Keine Auslandsabschnitte
  • Rückkehr zur klassischen Zielankunft in Paris

Die Tour de France 2025 wird live im deutschen Fernsehen übertragen. Alle Etappen sind sowohl im TV als auch im Livestream verfügbar.

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